Das diesjährige Altlastensymposium wurde in der Historischen Stadthalle in Wuppertal mit Unterstützung des AAV (Verband für Flächenrecycling und Altlastensanierung) ausgetragen. Nachdem das Symposium am Mittwochabend mit einem Get-together startete, wurden am Donnerstag in unterschiedlichen Vorträgen u.a. Rechts- und Vollzugsfragen zur ab August 2023 in Kraft tretenden Mantelverordnung thematisiert und diskutiert. Am Nachmittag folgten Vorträge über verschiedene Sanierungsprojekte in urbanen Räumen anhand von Praxisbeispielen. Nach vielem fachlichen Input konnten die Teilnehmenden am Abend Bergische Spezialitäten zwischen Rheinland und Sauerland bei dem ein oder anderen kühlen Getränk gemeinsam genießen.
Am Freitag folgten u.a. Vorträge zu den Themenbereichen In-Situ Sanierung und Flächenrecycling. Hier ist besonders der Vortrag von den Geschäftsführern Thomas Hartmann und Matthias Wieschemeyer hervorzuheben, die die innenstadtnahe Flächenkonversion anhand eines Projektes in Osnabrück vorstellten.
Neben den fachlichen Vorträgen ist der Junge ITVA zusammengekommen und hat seinen Sprecherkreis gewählt. Der Junge ITVA umfasst alle ITVA-Mitglieder, die jünger sind als 40 Jahre. Besonders freuen wir uns, dass die M&P-Mitarbeitenden Lea Dreier (Niederlassung Hannover), Martin Groten (Niederlassung Osnabrück) und Kevin Frank (Niederlassung Köln) im 7-köpfigen Sprecherkreis vertreten sind. Zusätzlich sind einige Mitarbeitende von M&P in den vielfältigen Fachausschüssen und Regionalgruppen des ITVA vertreten.
Wir freuen uns auf das nächste Altlastensymposium im Jahr 2024 und hoffen erneut viele Expert*innen der M&P Group treffen zu können!